Die MurauerInnen: Engagierte Hüter der Natur,
bedacht auf Gesundheit und Hausgemachtes.

Die Bioregion Murau ist eine der naturbelassensten Kulturlandschaften des gesamten Alpenraumes. Nicht zuletzt deswegen auch ist Murau die Holzregion Österreichs und jener gesegnete Flecken Erde, auf dem man noch Natur-Urlaube verbringen kann. Übrigens: Selbst das Alpenforum hat die Bioregion Murau ausgewählt, um hier regelmäßig internationale Konferenzen zum Thema „Alpen und Natur“ durchzuführen.

In der gesamten Region Murau dominiert satt-saftiges Grün. Gesunde Wälder und saftige Kräuterwiesen sind hier selbstverständliche und trotzdem gut gehütete Lebensgrundlage. Landwirtschaft und Tourismus prägen die Entwicklung dieser einmaligen Region, die mit zahlreichen Naturschauspielen aufwarten kann, kulturelle Kleinode gibt es sonder Zahl und die Gastfreundschaft ist - wie wir immer wieder zu hören bekommen - nicht überbietbar.

MurauerInnen sind privilegierte Menschen. Privilegiert, was Natürlichkeit und Gesundheit in dieser Bioregion betrifft. Murau sind Kulturmenschen. Sie pflegen das Brauchtum, sind im Vereinsleben aktiv. Sie öffnen sich aber auch, wenn die künstlerische Avantgarde jährlich ihr „Unwesen“ in St. Lambrecht und einigen anderen Gemeinden im Naturpark Grebenzen treibt. Nicht zuletzt sind Murauer Gastgeber. Sie freuen sich, wenn Gäste kommen, bewirten diese freundlich mit all den kulinarischen Köstlichkeiten, die sie auch selbst sehr schätzen.

So ist der Name Bioregion Murau mehr als ein bloßer Begriff. Dahinter verbirgt sich die Identität dieser Region. Damit soll jenes Qualitätsbewusstsein zum Ausdruck gebracht werden, mit dem man hierorts lebt, die Landschaft behütet, miteinander umgeht. Die Bioregion Murau ist mehr als eine bloße Marke. Die Bioregion Murau ist pure Realität.